"Als nationales Forschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen und als entsprechende Kompetenz- und Förderstelle für die Gesundheitsförderung wurde die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) am 1. August 2006 per Bundesgesetz errichtet.
Das Österreichische Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) und der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ), etablierte Einrichtungen seit 1973 bzw. 1998, wurden als Geschäftsbereiche eingegliedert; die Gesundheit Österreich hat deren Gesamtrechtsnachfolge angetreten. Das Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen (BIQG) als dritter Geschäftsbereich wurde am 1. Juli 2007 gegründet. [...]"
"Der Gesundheitsatlas visualisiert Indikatoren (Kennwerte) kartografisch nach Regionen und im Zeitverlauf. Die Ergebnisse sind teilweise differenziert nach Geschlecht, Alter und Bildungsstatus abrufbar. Der Gesundheitsatlas richtet sich an Personen im Gesundheitsbereich – zum Beispiel Expertinnen und Experten, Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, Patientinnen und Patienten sowie deren Vertretungen – an Personen in Lehre und Forschung, Studierende sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Er wird laufend aktualisiert und um weitere Inhalte ergänzt."
Die Österreichische Gesellschaft für Suizidprävention wurde im Jahr 1985 ins Leben gerufen, als der XIII Internationale Kongress der IASP nach der Gründungstagung 1960 in Wien neuerlich in Österreich stattfand. Die ÖGS beschäftigt sich als offizielle österreichische Dachorganisation mit der Förderung von Suizidprävention und Suizidforschung. Auf der Basis nationaler und internationaler wissenschaftlicher Erkenntnisse werden unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten Präventionsprogramme und Initiativen durchgeführt, Partnerorganisationen unterstützt sowie Fortbildungen und wissenschaftliche Kongresse veranstaltet. www.suizidpraevention.at