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Psychotherapie-Thema > Trauma / Belastungsstörungen
in Niederösterreich

Als Trauma wird jede psychische Belastung oder Verletzung bezeichnet, die die Belastungsgrenzen eines Menschen übersteigt. Traumatische Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Geiselnahmen, Vergewaltigungen oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein. Posttraumatische Belastungsstörungen sind verzögerte psychische Reaktionen auf ein Trauma, die zum Beispiel durch wiederholtes Wiedererleben der traumatischen Situation (Flashbacks) gekennzeichnet sind.
Psychotherapeut*innen unterstützen Menschen bei der Verarbeitung eines Traumas und der Überwindung einer posttraumatischen Belastungsstörung durch spezialisierte traumatherapeutische Methoden.
Keywords: Trauma, PTBS, Belastungsstörung, Flashback, traumatisches Ereignis, EMDR, PITT, Brainspotting, Focusing, Somatic Experiencing, NARM

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 Psychotherapeut*innen in Niederösterreich (441)

Gesundheitszentrum Carpe Diem Linz & Schwechat

Psychotherapie
2320 Schwechat, Wiener Straße 22
Carpe Diem Linz & Schwechat bietet Psychotherapie bei Depressionen, Angststörungen, Lebenskrisen und psychosozialen Belastungen. Ein multiprofessionelles Team aus Psychotherapeut:innen, Psycholog:innen und Coaches arbeitet integrativ und methodenübergreifend. Die Therapie wird individuell auf die Anliegen der Klient:innen abgestimmt. Termine sind innerhalb von 14 Tagen an beiden Standorten verfügbar.

Aigner-Murhammer Astrid, Mag., MA

Psychotherapeutin (Systemische Therapie / Systemische Familientherapie)
3701 Großweikersdorf, An der Brandstätte 19
Schwerpunkte: Angst & Panikattacken, Traumatisierung, Essstörung, Burnout & Depressionen, Psychosomat. Erkrankungen. Auch im Hunde gestützten Setting

Unterkreuter Fritz

Psychotherapeut (Humanistische Therapie / Personzentrierte Psychotherapie)
2344 Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19/3/25
Verstanden zu werden ist mehr wert als Vorschläge zu bekommen. PT ist ein Raum, wo Sie aussprechen können was Sie bewegt und beschäftigt. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Angsttherapie, wo ich Sie bei Angst/Angststörungen professionell unterstützen und begleiten kann. Wir sind mehr als die Angst - Angst will gelernt sein und das geht nicht alleine, weil wir alleine die Angst oft gar nicht erkennen, wir mit ihr alleine nicht zurecht kommen, wir uns unserer Angst allein oft gar nicht stellen können. Es geht nicht darum, die Angst zu beseitigen, sondern anzunehmen und zu verstehen.

... und weitere 438 Psychotherapeut*innen

 Links (11)


Projekt RESET

RESET setzt gezielt auf die individuelle emotionale Stärkung Gewaltbetroffener. Ziel ist es, mehr als 700 Teilnehmer:innen mit 6.540 Stunden in Einzel- und Gruppensettings neue Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Im Rahmen des Programms werden in allen Bundesländern durch die Projektgemeinschaft NIPE plus neue psychotherapeutisch und psychologisch angeleitete Angebote für Geflüchtete und andere Zuwander:innen geschaffen. Im Zentrum stehen dabei Stressmanagement und Emotionsregulation als essenzielle Barrieren gegen eine Weitergabe selbst erlittener Gewalt.
projektreset.at

die Boje - Ambulatorium für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen

Die Boje ist ein Team qualifizierter und erfahrener Fachleute, bei dem die Opfer traumatischer Ereignisse auf ambulanter Basis die notwendige Akutbetreuung erhalten.
www.die-boje.at

Frühe Hilfen

"Unter "Frühen Hilfen" verstehen wir ein Gesamtkonzept von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bzw. gezielten Frühintervention in Schwangerschaft und früher Kindheit, das die Ressourcen und Belastungen von Familien in spezifischen Lebenslagen berücksichtigt.

Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern [...]

„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe."

www.fruehehilfen.at

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