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Psychotherapie-Thema > Trauma / Belastungsstörungen
in Kärnten

Als Trauma wird jede psychische Belastung oder Verletzung bezeichnet, die die Belastungsgrenzen eines Menschen übersteigt. Traumatische Ereignisse können beispielsweise Naturkatastrophen, Geiselnahmen, Vergewaltigungen oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein. Posttraumatische Belastungsstörungen sind verzögerte psychische Reaktionen auf ein Trauma, die zum Beispiel durch wiederholtes Wiedererleben der traumatischen Situation (Flashbacks) gekennzeichnet sind.
Psychotherapeut*innen unterstützen Menschen bei der Verarbeitung eines Traumas und der Überwindung einer posttraumatischen Belastungsstörung durch spezialisierte traumatherapeutische Methoden.
Keywords: Trauma, PTBS, Belastungsstörung, Flashback, traumatisches Ereignis, EMDR, PITT, Brainspotting, Focusing, Somatic Experiencing, NARM

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 Psychotherapeut*innen in Kärnten (90)

Rieser Caroline, MSc

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Systemische Therapie / Systemische Familientherapie)
9872 Millstatt am See, Überfuhrgasse 142
Unterstützung zu suchen, ist ein mutiger Schritt und zeigt Ihre Bereitschaft zur Veränderung. In meiner Praxis finden Sie einen geschützten Raum für Ihre Anliegen. Gemeinsam arbeiten wir an Ihren individuellen Lösungen für mehr Lebensqualität.
Jeder Mensch ist Experte für sein eigenes Leben. – Virginia Satir

Tady Samantha, MA

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision (Systemische Therapie / Systemische Familientherapie)
9872 Millstatt am See, Steinschichtweg 190
Als jemand, die selbst zwischen verschiedenen Welten aufgewachsen ist, verstehe ich komplexe Lebensherausforderungen aus eigener Erfahrung. Mein Ansatz: Gemeinsam einen Raum schaffen, wo es möglich wird hinzuschauen - ohne Druck, in deinem Tempo.
Spezialisierung: Menschen zwischen Kulturen und Erwartungen. 2nd Generation Migrants, LGBTQI+ Themen, Neurodivergenz oder komplexen Familiengeschichten.
Methode: Systemische Familientherapie kombiniert mit Neurosystemischer Integration. Traumasensibel. | DE EN FR

Sternad Katarzyna, Mag.

Psychotherapeutin (Psychoanalytisch-psychodynamische Therapie / Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie)
9500 Villach, Italiener Straße 54
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Bahnhofstraße 20
Der Mensch mit seiner persönlichen Geschichte und individuellen Herzenswünschen steht bei mir an der ersten Stelle.

... und weitere 87 Psychotherapeut*innen

 Links (11)


Erste Klinisch-Psychologische Ambulanz des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP)

In der Ersten klinisch-psychologischen Ambulanz des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) finden Menschen mit psychosozialen Belastungen rasche Hilfe und Begleitung. Die klinisch-psychologische Behandlung kann sowohl von erwachsenen Einzelpersonen als auch von Paaren in Anspruch genommen werden. Der Behandlungszeitraum richtet sich je nach Fragestellung und dauert im Durchschnitt ca. 10 Stunden.
www.psychologie-ambulanz.at

Frühe Hilfen

"Unter "Frühen Hilfen" verstehen wir ein Gesamtkonzept von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bzw. gezielten Frühintervention in Schwangerschaft und früher Kindheit, das die Ressourcen und Belastungen von Familien in spezifischen Lebenslagen berücksichtigt.

Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern [...]

„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe."

www.fruehehilfen.at

Projekt RESET

RESET setzt gezielt auf die individuelle emotionale Stärkung Gewaltbetroffener. Ziel ist es, mehr als 700 Teilnehmer:innen mit 6.540 Stunden in Einzel- und Gruppensettings neue Handlungsmöglichkeiten zu erschließen. Im Rahmen des Programms werden in allen Bundesländern durch die Projektgemeinschaft NIPE plus neue psychotherapeutisch und psychologisch angeleitete Angebote für Geflüchtete und andere Zuwander:innen geschaffen. Im Zentrum stehen dabei Stressmanagement und Emotionsregulation als essenzielle Barrieren gegen eine Weitergabe selbst erlittener Gewalt.
projektreset.at

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